2:1 – Drei Punkte fürs Selbstvertrauen

Das Spiel: Grasshopper Club Zürich – FC Aarau 2:1 (1:0). Wichtiger Sieg für die Hoppers gegen den FC Aarau. In einem Spiel auf bescheidendem Niveau waren die zwei schön herausgespielten GC-Tore von Ravet und Abrashi die einsamen Höhepunkte. „Es war bestimmt nicht unser bestes Spiel“, gab auch Verteidiger Michael Lang zu. Doch durch den Sieg gelang den Hoppers der Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle.

Die Tore: 1:0 Ravet (25.), 2:0 Abrashi (64.), 2:1 Nganga (74.).

Alex’ Arbeitstag: Alex kam diesmal nicht zum Einsatz.

Das sagt Alex: „Das war sicherlich keine Glanzleistung, aber der Sieg war wichtig für unser Selbstvertrauen.“

0:3 – Rückschlag für die Hoppers

Das Spiel: FC St. Gallen – Grasshopper Club Zürich 3:0 (2:0). Das war nichts von den Grasshoppers. Das direkte Duell um den sechsten Platz gegen St. Gallen geht verdient verloren. Vor allem in der ersten Halbzeit war die Skibbe-Elf viel zu harmlos. Fehlpässe und unsaubere Ballannahmen waren das große Problem. Auch in der zweiten Halbzeit wollte GC nicht viel gelingen. Somit feiert St. Gallen den ersten Heimerfolg gegen die Hoppers seit 2009.

Die Tore: 1:0 Tréand (4.), 2:0 Tafer (29.), 0:3 Rodriguez (93.).

Alex’ Arbeitstag: Auch für Alex war es kein schöner Abend: Erst in der 85. Minute wurde er eingewechselt, in der 90. Minute holte Janjatovic gegen ihn einen Strafstoß heraus – woraus das 0:3 resultierte.

Das sagt Alex: „Das Spiel haben wir uns heute natürlich ganz anders vorgestellt. Leider konnten wir nicht das umsetzen, was der Trainer von uns sehen wollte.“

5:3 – GC zieht im Cup ins Achtelfinale ein

Das Spiel: Neuchâtel Xamax FCS – Grasshopper Club Zürich 3:5 (2:3). Durch einen 5:3-Erfolg gegen Drittligist Xamax sind die Hoppers im Cup eine Runde weiter. GC erwischte einen guten Start: Schon nach 13 Minuten führte das Team von Trainer Michael Skibbe mit 3:0. Doch Xamax kämpfte sich zurück ins Spiel, verkürzte sogar auf 2:3 – bis GC erneut zuschlug. Spätestens nach Dabburs drittem Treffer (5:2) war das Spiel dann entschieden.

Die Tore: 0:1 Dabbur (2.), 0:2 Ravet (4.), 0:3 Dabbur (13.), 1:3 Doudin (14.), 2:3 Erard (17.), 2:4 Ravet (53.), 2:5 Dabbur (76.), 3:5 Rodriguez (86.).

Alex’ Arbeitstag: Alex wurde in der 80. Minute eingewechselt und hatte noch zwei, drei gute Szenen.

Das sagt Alex: „Drei Gegentore gegen einen unterklassigen Gegner sind natürlich zu viel. Trotzdem ist der Sieg verdient – und tut gut.“

3:1 – GC siegt gegen Favorit Basel

Das Spiel: Grasshopper Club Zürich – FC Basel 3:1 (2:1). Ausgerechnet gegen den großen Favoriten FC Basel gelingt den Hoppers der Befreiungsschlag – und der zweite Sieg in der aktuellen Super-League-Saison. Ein effektiver Konterfußball und schwache Baseler machten den Erfolg möglich. GC-Trainer Michael Skibbe war nach dem Spiel erleichtert: „Heute hatten wir auch das Glück, das uns in den letzten Spielen gefehlt hat. Genau dieses Glück braucht man eben auch, um solch ein Spiel zu gewinnen.“

Die Tore: 1:0 Ngamukol (12.), 1:1 Zuffi (39.), 2:1 Dingsdag (45.), 3:1 Lang (72.).

Alex’ Arbeitstag: Alex kam diesmal nicht zum Einsatz.

Das sagt Alex: „Durch den Sieg heute konnten wir wieder den Anschluss zum Mittelfeld herstellen – das war extrem wichtig. Allerdings müssen wir jetzt im nächsten Spiel nachlegen, sonst hat das alles nichts gebracht.“

0:1 – GC verliert Kellerduell

Das Spiel: Grasshopper Club Zürich – FC Vaduz 0:1 (0:1). Herbe Niederlage für GC. Gegen den Tabellenletzten Vaduz war das Team von Coach Michael Skibbe zwar vor allem in den ersten 45 Minuten klar überlegen und erspielte sich gute Chancen. Doch kurz vor der Halbzeit dann der Schock-Moment: Flanke von rechts, Lang legt mit dem Kopf auf Muntwiler ab, der den Ball ins GC-Tor wuchtet – 0:1! In der zweiten Halbzeit merkte man den Gastgebern dann das mangelnde Selbstvertrauen deutlich an. GC konnte sich kaum noch Torchancen erspielen. Erst kurz vor Ende der Partie hatten die Hopper die große Chance zum Ausgleich – ohne Erfolg.

Die Tore: 0:1 Muntwiler (37.).

Alex’ Arbeitstag: Alex stand in der Startelf und machte ein gutes Spiel im offensiven Mittelfeld – forderte viele Bälle und brachte seine Mitspieler immer wieder gut in Aktion. In der Halbzeit wurde er ausgewechselt.

Das sagt Alex: „Wir hätten das Spiel auf Grund der klaren Torchancen schon in der ersten Halbzeit für uns entscheiden müssen. Nach dem Gegentreffer waren wir dann im Spiel nach vorne zu einfallslos.“